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LA CHAPELLE

Biografie

David LaChapelle wurde in Connecticut geboren und besuchte die North Carolina School of Arts. Mitte der 1980er Jahre begann er seine Fotoarbeiten in New Yorker Galerien auszustellen. Daraufhin bekam er schnell einen Job beim renommierten Interview Magazine von Andy Warhol angeboten. Dank seiner einmaligen Herangehensweise bei der Bilderstellung und seiner bahnbrechenden Visionen entstanden Bildinszenierungen mit hohem Wiedererkennungswert, durch die der preisgekrönte Fotograf das Genre der Fotografie erweitert hat.

Bereits 1991 sagte die New York Times voraus: „LaChapelle wird das Werk einer neuen Generation prägen … in der gleichen Art, in der Richard Avedon Pionierarbeit leistete für das, was uns heute so vertraut ist.“

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In den vergangenen 30 Jahren hat LaChapelle sich mit seinem reichen Oeuvre als fester Bestandteil der Gegenwartskunst etabliert. Seine Portrait-, Bühnen- und Filmarbeiten wurden zu ikonischen Archetypen des Amerikas des 21. Jahrhunderts. Er hat zahlreiche, internationale Kunstpreise sowie Auszeichnungen für seine Musikvideos erhalten.

Ausgewählte Einzelausstellungen:

LACMA – Los Angeles County Museum of Art, Los Angeles; the National Museum, Krakau; The Kestnergesellschaft, Hannover; the Lu.C.C.A. Center of Contemporary Art Museum, Lucca; the Shanghai Duolun Museum of Modern Art, Shanghai; the Museum of Contemporary Canadian Art, Toronto; the KunstHausWien, Wien; Museo de Arte Contemporáneo de Lima, Peru; Palazzo delle Esposizioni, Rom; Museo de Arte Contemporáneo, Santiago; the Barbican Centre, London; Palazzo Reale, Milan; Museo del Antiguo Colegio de San Ildefonso, Mexico City; the Musee de La Monnaie de Paris; the National Portrait Gallery, London; the Museum of Contemporary Art, Taipei, Taiwan.

Ausgewählte Sammlungen:

Bayerische Staatsoper Portrait Galerie, München; Brandhorst Stiftung, München; Daimler Kunst Sammlung, Stuttgart; La Monnaie de Paris; National Portrait Gallery, London; LACMA – Los Angeles County Museum, Los Angeles; Museum of Contemporary Art, Taipei, Groninger Museum, Groningen; Tel Aviv Museum of Art, Tel Aviv.

© Thomas Schweigert

PROJEKTE

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© David LaChapelle

David LaChapelle – Negative Currency: Five Hundred Euro Used as Negative – Bestellen Sie hier

Der US-amerikanische Fotokünstler David LaChapelle, der in „Negative Currency: Five Hundred Euro Used as Negative“ das Konzept von Banknoten als fotografisches Negativbild nutzt und beide Seiten der Währung offenlegt, vollzieht in diesem Kunstwerk eine Transformation vom Artefakt hin zu einem neuen Ikon des 21. Jahrhunderts.

Wie alle Motive, die der 1990 begonnenen Serie der Negative Currencies zugehörig sind, durchzieht LaChapelle auch den „Five Hundred Euro Used as Negative“ mit seltenen Farben, wie sie sonst nur in Edelsteinen wie Smaragden, Rubinen, Opalen und Onyxen vorkommen. Seit ihrer Entstehung vor fast 30 Jahren avancierten diese Werke zunehmend zu künstlerischen Seismographen, die die dramatischen Handlungen der globalen Finanzwelt sowohl vorhersahen als auch verfolgten. Indem sie sowohl schön als auch phosphoreszierend sind, provozieren die Currencies Spekulationen über die Zeit, in der wir leben.

Exklusiv und als weltweite Ersterscheinung präsentiert die BILD-Zeitung anlässlich der Ausstellung „LaChapelle – Negative Currency“ in der Galerie Geuer & Geuer Art Düsseldorf das 2017 entstandene Werk „Negative Currency: Five Hundred Euro Used as Negative“ von David LaChapelle. Als „Bild für BILD“ druckte die BILD-Zeitung in ihrer bundesweiten Ausgabe vom 25. April den 500 EURO-Schein ganzseitig ab! Eine weitere Seite zeigt die Entstehung des Currency. Das Werk selbst wurde mit der Veröffentlichung der BILD-Zeitung im Axel-Springer Verlag feierlich präsentiert. Die Laudatio hielt der Vizekanzler und Bundesminister für Finanzen Olaf Scholz im Beisein von David LaChapelle und vielen geladenen Gästen.

Das Kunstwerk ist in vier verschiedenen Formaten in einer streng limitierten Auflage bei uns erhältlich.

In Kooperation mit:

» AUSSTELLUNG «

David LaChapelle – Negative Currency

24/04 – 20/06

Vernissage 24. April 2018 um 19:30 Uhr
Der Künstler wird anwesend sein.

Geuer & Geuer Art
Heinrich-Heine-Allee 19
40213 Düsseldorf

02 11 / 178 047 66
office@geuer-geuer-art.de

Öffnungszeiten:
Dienstag – Freitag: 11:00 – 18:00 Uhr
Samstag: 11:00 – 15:00 Uhr

Weitere Termine nach Vereinbarung.

© Sebastian Drüen, Uwe Erensmann für Geuer & Geuer Art

In Kooperation mit: