Der US-amerikanische Fotokünstler David LaChapelle, der in „Negative Currency: Five Hundred Euro Used as Negative“ das Konzept von Banknoten als fotografisches Negativbild nutzt und beide Seiten der Währung offenlegt, vollzieht in diesem Kunstwerk eine Transformation vom Artefakt hin zu einem neuen Ikon des 21. Jahrhunderts.
Wie alle Motive, die der 1990 begonnenen Serie der Negative Currencies zugehörig sind, durchzieht LaChapelle auch den „Five Hundred Euro Used as Negative“ mit seltenen Farben, wie sie sonst nur in Edelsteinen wie Smaragden, Rubinen, Opalen und Onyxen vorkommen. Seit ihrer Entstehung vor fast 30 Jahren avancierten diese Werke zunehmend zu künstlerischen Seismographen, die die dramatischen Handlungen der globalen Finanzwelt sowohl vorhersahen als auch verfolgten. Indem sie sowohl schön als auch phosphoreszierend sind, provozieren die Currencies Spekulationen über die Zeit, in der wir leben.
Exklusiv und als weltweite Ersterscheinung präsentiert die BILD-Zeitung anlässlich der Ausstellung „LaChapelle – Negative Currency“ in der Galerie Geuer & Geuer Art Düsseldorf das 2017 entstandene Werk „Negative Currency: Five Hundred Euro Used as Negative“ von David LaChapelle. Als „Bild für BILD“ druckte die BILD-Zeitung in ihrer bundesweiten Ausgabe vom 25. April den 500 EURO-Schein ganzseitig ab! Eine weitere Seite zeigt die Entstehung des Currency. Das Werk selbst wurde mit der Veröffentlichung der BILD-Zeitung im Axel-Springer Verlag feierlich präsentiert. Die Laudatio hielt der Vizekanzler und Bundesminister für Finanzen Olaf Scholz im Beisein von David LaChapelle und vielen geladenen Gästen.
Das Kunstwerk ist in vier verschiedenen Formaten in einer streng limitierten Auflage bei uns erhältlich.